Bäume passen sich auf Grund ihres langsamen Wachstums perfekt an die äußeren Umwelteinflüsse an und sind es gewohnt, auch starken Winden ausgesetzt zu sein.
Doch zieht wieder ein Ungewitter mit schwerem Sturm über Berlin und das Brandenburger Land, dann können auch junge und gesunde Bäume oft nicht mehr mit ihren Schwingungen den Wind ausgleichen. Äste brechen, umgestürzte Bäume beschädigen Dächer und Fassaden blockieren Einfahrten, Zufahrtswege und Straßen. Solche Extremereignisse tragen Namen: Lothar, Kyrill oder Ela. Sturmeinsatz ist angesagt, denn keinesfalls sollte man als Laie ineinander verkeilte oder umgestürzte Bäume und Ästen in Eigenregie aufarbeiten.